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Astromuvig

Kleinbild Fotonegative

oder

Dias einscannen

 

MUVIG bietet seit dem 01.09.2008 einen preiswerten und hochwertigen Scanservice für selbst aufgenommene Fotonegative und Kleinbild- Dias an.

Zur Erzielung einer bestmöglichen Endqualität und Verringerung unnötig großer Enddateien werden die Bilder im JPEG Dateiformat eingescannt.

Hochkant aufgenommene Dias werden zunächst im Querformat eingescannt, um die bestmögliche Auflösung zu ermöglichen. Bei Bedarf werden Hochkantmotive für 5 Cent je Dia aufgerichtet, so dass diese Bilder sofort per Diaschau angesehen werden können.

Das minimale Auftragsvolumen beträgt 200 Dias oder 200 Negative. Innerhalb dieses Volumens können besondere Einzelbilder, z. B. für den späteren Fotodruck (bitte extra kennzeichnen !), für 2 Euro je Bild verschönert werden, wie im Bild 8 auf dieser Seite dargestellt.

Während der Erprobungsphase der speziellen Scan- Vorrichtung wurden Proben entnommen, die auf dieser Seite zu sehen sind. Es hat sich herausgestellt, dass eine Scanner- Auflösung von 600 dpi für das nachträgliche Ausdrucken digitalisierter Negative oder Dias mit einer Größe von 10 x 15 cm ausreichend ist. Für die bestmögliche Darstellung auf dem PC- Monitor wird eine Auflösung von 1200 dpi empfohlen. Da die Auflösung des Scanners für Kleinbild- Dias und Negative optimiert ist, ergeben folgende Auflösungen äquivalente Bildgrößen vergleichbarer digitaler Fotoauflösungen:

0. 600 dpi = 6,8 Megapixels = Dateigröße von 2,67 Mb

1. 1200 dpi = 13 Megapixels = Dateigröße von 5,13 Mb

2. 1440 dpi = 19,65 Megapixels = Dateigröße von 7,39 Mb

3. 1800 dpi = 30,7 Megapixels = Dateigröße von 11,55 Mb

4. 2400 dpi = 54,62 Megapixels = Dateigröße von 20,54 Mb

Besondere Fotonegative oder Dias, von denen Details vergrößert werden sollen, oder die auf Postergröße zu bringen sind, werden mit einer Auflösung von 1200 dpi digitalisiert und auf Sonderwunsch restauriert. Ein Versuch der Digitalisierung mit 7200 dpi brachte bis auf eine viel zu große Enddatei je Bild (186 MByte gegenüber 5,46 MByte bei 1200 dpi) keinerlei Gewinn an Schärfe und Auflösung, da das Filmkorn immer größer war, als ein mathematisch errechenbarer Qualitätsgewinn. Ähnliche Erfahrungen wurden bereits bei der Digitalisierung von Schmalfilmen gemacht. Die digitalisierten Bilder werden auf CD- ROM oder DVD, bzw. auf mitzulieferndem USB- Stick oder SD- Karte überspielt. Der optionale Einsatz einer Infrarot- Staub- und Kratzerentfernung ermöglicht eine vorab- Bildverbesserung während des Scanvorganges, kann jedoch keine dunklen Schmutzpartikel und alle Kratzer von nützlichen Bildinhalten unterscheiden. Dias, die sich in alten Glasrahmen befinden, sollten vorher vom Auftraggeber möglichst in glaslose Rahmen umgebaut und mit Iso- Propanol- Alkohol vorsichtig gereinigt werden, bevor sie zum Digitalisieren verschickt werden. Es wird keine Garantie für Wasserflecken und Schmutzpartikel übernommen, die beim Einscannen von Glasrahmendias oder rahmenlosen Dias entstehen können. Es wird empfohlen, Fotonegative in den Original- Tüten und mit Titelbezeichnung zu liefern. Dias sollten in beschrifteten (Titel der Diaserie) DIN- Magazinen geliefert werden. Je Serie wird ein Ordner zum einfachen Auffinden, Ansehen oder späteren Bearbeiten erstellt. Der MUVIG- Scanservice löst den bis zum 01.09.2008 angebotenen Überspielservice für Dias in Form von Videodaten ab.

Auftragsformular für das hochwertige Einscannen von Fotonegativen oder Diapositiven

Das 1. Bild zeigt Herrn Hagen Grabowski, aufgenommen am 02.03.1997 mit einem Fuji- Negativfilm in Istanbul, eingescannt mit einer Auflösung von 600 dpi und mit Infrarot Staub- und Kratzerentfernung.

Bild Nr. 2 zeigt einen Detailausschnitt dieses Fotonegatives, erstellt mit 1200 dpi, jedoch ohne Infrarot Infrarot Staub- und Kratzerentfernung.

Bild Nr. 3 zeigt den selben Detailausschnitt dieses Fotonegatives, erstellt mit 1200 dpi, allerdings mit Infrarot Infrarot Staub- und Kratzerentfernung digitalisiert.

 

Bild 4: Diapositiv

Bild 5: Detailvergrößerung, eingescannt mit 7200 dpi. 

Diesen Bildausschnitt mit der Auflösung von Schmalfilmen vergleichen:

Bild 6: Detailvergrößerung, eingescannt mit 1200 dpi.

 Bild 7: Originaldia, Anfang der 70er Jahre aufgenommen und inzwischen, wie viele Schmalfilme blaustichig geworden, mit 1200 dpi eingescannt.

Bild 8: Lieferbares Endergebnis der MUVIG- Bildrestauration, wobei Flecken beseitigt werden und die Farben wieder Freude machen.

 

Es können Dias und Fotonegativfilme folgender Hersteller eingescannt werden: Agfa, Ferranic, Fuji, Ilford, Kodak, Konica, Mitsubishi und Polaroid.

C: 2019